"Positiv wirken Projekte, die Themen wie soziale und funktionale Mischung, Arbeiten mit Modellen und Experiment, Partizipation und Selbstbau sowie innerstädtische Spielräume aufgreifen."

Michael von Matuschka, BARarchitekten

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Die Studierenden der Hochschulen Heidelberg, Kaiserslautern und Mainz arbeiten in gemischten Gruppen von sechs bis acht Personen an der Entwicklung alternativer Raumkonzepte für die ausgewählten städtischen Blöcke. Teil der Ideenfindung sind Vorschläge ihrer Vernetzung.

Mögliche Schwerpunktsetzungen der Ideen- und Entwurfsphase:
  • Wege und Vernetzung
  • Soziale Interaktion
  • Grünbezüge
  • Bauliche Dichte
  • Temporäre Interventionen
  • Akzentuierungen

Wie frühere Teilnehmer die Sommerakademie wahrgenommen haben, lesen Sie in unserem
Interview